Ausschussmitglied Neumann bittet um die Beantwortung der Frage, ob sich die Gemeinde Rosendahl an dem Energieeinsparungsprogramm des Kreises Coesfeld beteilige. Er bittet um Mitteilung, ob bei der Anmietung von Raum für Flüchtlinge auch energetische Aspekte wie beispielsweise eine Mindesttemperatur in Wohnräumen beachtet würden.

 

Produktverantwortlicher Kortüm führt dazu aus, dass durch die Gemeinde Rosendahl schon bei der Anmietung eines Objektes zur Unterbringung von Flüchtlingen, im Mietvertrag festgelegt werde, dass die Heizungen bei entsprechenden Umgebungstemperaturen heruntergefahren werden. Dies werde den Flüchtlingen mit Hinweis auf Energiesparmaßnahmen bekanntgegeben.

 

Bürgermeister Gottheil erklärt, dass dies auch durch die Flüchtlingsbetreuerin, Frau Al Kazak, noch intensiver an die Flüchtlinge herangetragen werde.