Beschluss: ungeändert beschlossen

Abstimmung: Ja: 9, Nein: 0, Enthaltungen: 0, Befangen: 0

Der Sperrvermerk im Haushaltsplan 2016 bei der Investitions-Nr. 11016010 im Teilfinanzierungsplan B zur Sanierung der Leichen- und Trauerhalle im OT Holtwick wird aufgehoben.

 

Die Verwaltung wird beauftragt, die einzelnen Maßnahmen umzusetzen.

 


Abstimmungsergebnis:                 einstimmig

 


Ausschussvorsitzender Lembeck verweist auf die Sitzungsvorlage IX/419 und gibt Erläuterungen.

 

Verwaltungsmitarbeiter Schulz stellt die Maßnahme mittels einer Power-Point-Präsentation vor, welche als Anlage II - IV der Niederschrift beiliegt.

 

Ausschussmitglied Kreutzfeldt gibt grundsätzlich seine Zustimmung zu der angedachten Maßnahme. Er möchte wissen, ob die evangelische Kirchengemeinde zu der beabsichtigten Maßnahme befragt worden sei.

 

Bürgermeister Gottheil führt aus, dass zu der katholischen Kirchengemeinde Kontakt aufgenommen worden sei. Eine Anfrage an die evangelische Kirchengemeinde sei nicht erfolgt.

 

Ausschussmitglied Weber weist daraufhin, dass seiner Meinung nach Bodenbeläge aus Naturmaterialien eventuell doch dauerhaft versiegelt werden können. Er möchte wissen, warum die Kunststofffenster eine Beschichtung in Holzoptik erhalten sollen. Hier ginge es nur um die Optik. Er bittet darum, dass über eine Minimierung der Kosten nachgedacht werden solle.

 

Verwaltungsmitarbeiter Schulz führt aus, dass durch die Kunststofffenster in Holzoptik eine andere Wirkung des Gebäudes erzielt werde. Der Unterschied zwischen Holz- und Kunststofffenstern würde ca. 2.000 € betragen.

 

Ausschussmitglied Hemker führt aus, dass für die angedachten Maßnahmen Mittel in Höhe von 100.000 € veranschlagt seien. Er möchte wissen, ob die Mittel ausreichend seien.

 

Verwaltungsmitarbeiter Schulz gibt bekannt, dass die veranschlagten Mittel ausreichen sollten, sie jedoch eng kalkuliert seien.

 

Ausschussmitglied Weber möchte wissen, welche Art von Heizung in die Trauer- und Leichenhalle installiert werden solle.

 

Verwaltungsmitarbeiter Schulz führt dazu aus, dass aufgrund der vorhandenen Gasleitung eine Gastherme installiert werden solle.

 

Anschließend fasst der Ausschuss folgenden Beschluss: