Sitzung: 12.12.2016 Planungs-, Bau- und Umweltausschuss
Beschluss: ungeändert beschlossen
Vorlage: IX/442
Der Planungsstand
wird anerkannt.
Den der Sitzungsvorlage Nr. IX/442 in den Anlagen I und II beigefügten
Beschlussvorschlägen wird zugestimmt.
Es wird zu Kenntnis genommen, dass die in Anlage III beigefügten Behörden und
sonstige Träger öffentlicher Belange keine Anregungen und Bedenken vorgetragen
haben.
Es wird beschlossen, den als Anlage IV beigefügten Entwurf zur 5.
Änderung des Bebauungsplanes „Ortskern Darfeld“ im Ortsteil Darfeld gemäß § 3
Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB) öffentlich auszulegen und gemäß § 4 Abs. 2 BauGB
die Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange
durchzuführen.
Abstimmungsergebnis: einstimmig
Ausschussvorsitzender Lembeck verweist auf die Sitzungsvorlage IX/442 und gibt Erläuterungen.
Herr Lang geht auf die Maßnahme mittels einer Power-Point-Präsentation, welche der Niederschrift als Anlage IV beiliegt, ein.
Ausschussmitglied Lethmate macht deutlich, dass in der Bürgerschaft eine positive Resonanz herrsche, dass die Brandruine an der Osterwicker Straße eine Nutzung erfahre. Auch möchte er wissen, ob es bereits eine Planung für das unbebaute Grundstück zwischen dem Darfelder Markt und dem Sandweg gebe und ob es nicht für eine Verbindung zwischen dem K+K-Markt und dem Darfelder Markt genutzt werden könne.
Bürgermeister Gottheil führt aus, dass bezüglich des unbebauten Grundstücks noch keine Kontaktaufnahme zu dem Eigentümer erfolgt sei. Bezüglich der Gestaltungsmöglichkeiten und Nutzung solle mit diesem, ggf. aber auch im Rahmen des IKEK mit der Bevölkerung Ideen zur zukünftigen Grundstücksnutzung ausgetauscht werden.
Herr Lang führt aus, dass zwei Eingänge des K+K Marktes nicht vorgesehen seien. Durch eine Änderung in der Gebäudeorganisation könne dieses unter Umständen angepasst werden.
Eine Frage nach einer möglichen weiteren Zufahrt an der Osterwicker Straße in Höhe der Bushaltestelle beantwortet Fachbereichsleiterin Brodkorb dahingehend, dass die Situation betrachtet werden müsse, um eventuell dann zu handeln, wie z.B. bei der Verlegung der Bushaltestelle.
Anschließend fasst der Ausschuss
folgenden Beschluss: