Bürgermeister Gottheil verweist auf die SV IX/469 und gibt Erläuterungen. Anschließend begrüßt Herr Gottheil Frau Haake als kommissarische Projektleiterin und Frau Seidel, Praktikantin, vom Büro „plan-lokal“.

 

Frau Haake stellt den Anwesenden die Maßnahme mittels einer Power-Point-Präsentation vor, welche der Niederschrift als Anlage I beiliegt und erläutert umfassend die zeitliche und inhaltliche Vorgehensweise.

 

Bürgermeister Gottheil bedankt sich anschließend bei Frau Haake für die Vorstellung der Maßnahme und stellt klar, dass die Bürgerschaft in die Maßnahme eingebunden werde.

 

Ratsmitglied Deitert möchte wissen, wie und wo und in welcher Form bei bisher von plan-lokal begleiteten Projekten die Bürgerschaft eingebunden gewesen sei.

 

Frau Haake führt dazu aus, dass bei Ortsspaziergängen eine große Beteiligung der Bürgerschaft (tlw. bis zu 50 – 60 Bürger pro Begehungen) erfolgt sei. Sie ergänzt, dass bei einer zu großen Beteiligung an den Ortsspaziergängen Gruppen zu verschiedenen Anliegen gebildet werden sollen. Keine Begehung brauche z.B. zur Barrierefreiheit erfolgen, so Frau Haake. Zur Aufarbeitung der gewonnenen Eindrücke solle im Anschluss einer Begehung ein Abschlussgespräch mit den Bürgern stattfinden. Hierin sollten dann die wesentlichen Gesprächsergebnisse und Handlungsnotwendigen zusammengefasst werden.

 

Ratsmitglied Neumann möchte wissen, wie die Bestandsaufnahme der aktuellen Gemeindesituation erfolge.

 

Frau Haake führt dazu aus, dass Gesamtthemen, wie z.B. Barrierefreiheit, gebildet werden sollen, um daraus den Bestand abzuleiten.

 

Ratsmitglied Hemker macht den Vorschlag, dass ein Informationsstand zu der Maßnahme beim Frühlingsfest am 13. April im OT Osterwick aufgestellt werden könne.

 

Ratsmitglied Lembeck sieht dagegen keine Notwenigkeit für einen Informationsstand beim Frühlingsfest. Er möchte lieber Ortsbegehungen durchführen.

 

Bürgermeister Gottheil führt aus, dass ein Gesamtbild über eine umfangreiche Information an die Bürgerschaft entwickelt werden müsse.