Ratsmitglied Lembeck möchte den Sachstand zu dem Brandschutzbedarfsplan und die weitere Vorgehensweise diesbezüglich wissen, da ein Entwurf des Plans derzeit noch nicht bei den Feuerwehren vorliege.

 

Bürgermeister Gottheil teilt mit, dass mit dem beratenden Ingenieur ein Arbeitsgespräch geführt worden sei, da vorhandene Wünsche und Anregungen der Wehrführung, der Zugführer, des Kreisbrandmeisters sowie eines Mitarbeiters des Instituts der Feuerwehren mit in den Brandschutzbedarfsplan eingearbeitet werden sollen. Im Anschluss solle ein erneuter Austausch mit den Zug- und Wehrführern erfolgen, um anschließend den Brandschutzbedarfsplan den politischen Gremien vorlegen zu können.