Ausschussmitglied Friemel teilt mit, dass ihm gesagt worden sei, dass sich der jüdische Friedhof in Osterwick in einem unordentlichen Zustand befinde. Er wünsche, dass entsprechende Abhilfe geschaffen werde.

 

Allgemeine Vertreterin Roters führt aus, dass der jüdische Friedhof regelmäßig durch die jüdische Kultusgemeinde Dortmund kontrolliert werde. Sie ergänzt, dass aus Respekt vor der Totenruhe Pflegemaßnahmen nur in zurückhaltender Form durchgeführt werden sollen. Der gemeindliche Bauhof kümmere sich wohl um den Heckenschnitt, nehme aber kaum weitere Maßnahmen vor. Entsprechend weise ein jüdischer Friedhof eine andere Optik als ein christlich geprägter Friedhof auf.