Ausschussmitglied Söller bezieht sich auf die versendeten Anschreiben in Bezug auf das Anhörungsverfahren im Rahmen der Umrüstung auf LED-Beleuchtung. Ihm sei zugetragen worden, dass teilweise auch Grundstückseigentümer*innen im Außenbereich angeschrieben worden seien. Er fragt nach dem Warum und möchte zudem wissen, ob es bereits erste Reaktionen gegeben habe.   
Bürgermeister Gottheil teilt mit, dass etwa 3.000 Anschreiben versendet worden seien. Als Grundlage für die Adressaten sei die Veranlagungsdatei des Steueramtes genommen und den entsprechenden Flurstücken zugeordnet worden. Es seien irrtümlicherweise teilweise auch Eigentümer*innen im Außenbereich angeschrieben worden.
Die ersten Reaktionen, die per E-Mail, Telefon oder auch förmlichem Brief eingegangen seien, seien ganz unterschiedlich ausgefallen. Viele Fragen hätten sich sofort klären lassen. Mit anderen Eingaben müsse man sich näher beschäftigen. Man wolle nun die festgesetzte Frist abwarten und die gesammelten Eingaben aufbereitet in der nächsten Planungs-, Bau- und Umweltausschusssitzung bzw. Ratssitzung vorlegen. Der Rat solle dann entscheiden, ob die Eingaben Auswirkungen auf das weitere Verfahren haben. Insgesamt seien über die vorgenannten Wege bisher rund 100 Rückmeldungen eingegangen.