Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED – Herr Hubert Kramer

 

Herr Kramer erklärt, dass er im Leserbrief nur den Kontext mitgeschrieben habe und fragt, warum keine Beispielberechnungen nach dem KAG gemacht worden seien und warum die Umstellung nicht aus dem Haushalt bezahlt werden könne. 

 

Bürgermeister Gottheil erklärt, dass die Berechnungsgrundlagen sehr unterschiedlich seien, so dass eine fundierte und allgemeingültige Beispielberechnung für alle Bürger*innen nicht möglich sei. Daher seien nur die Gesamtkosten für die LED-Beleuchtung zugrunde gelegt worden.

 

Herr Kramer fragt noch einmal nach, warum das nicht über den Haushalt gezahlt werde, da doch nicht nur die Grundstückseigentümer in den betroffenen Straßen, sondern alle Einwohner einen Nutzen von der Umstellung hätten.

 

Bürgermeister Gottheil erklärt, dass durch die neben den zu fordernden KAG-Beiträgen (50 % vom Maximalwert lt. Straßenbaubeitragssatzung) einzuwerbende 50%ige Förderung (als Ersatz für die nicht auf die KAG-Beitragspflichtigen umzulegenden Beträge) die Belastung insgesamt für Rosendahl geringer sei.

 

Es werden keine weiteren Fragen durch Einwohner gestellt.