Fraktionsvorsitzender Mensing fragt, ob es richtig sei, wenn bei Berücksichtigung von KAG-Beiträgen die Kosten von ca. 110.000 € auf 3.000 Grundstückseigentümer verteilt würden, so dass im Durchschnitt von jedem Grundstückseigentümer rein mathematisch ca. 33,35 € gezahlt werden müssten. Weiter bittet er um Mitteilung, ob es richtig sei, dass bei der Variante ohne KAG-Beiträge die Kosten von dann ca. 210.000 € bei rd. 4.000 Haushalten eine Belastung von ca. 52,00 € pro Haushalt betrage.

 

Bürgermeister Gottheil erklärt, dass dies rein rechnerisch so richtig sei.