Ausschussmitglied Schubert erkundigt sich, ob durch die Probleme bei der Klärschlammtrocknung und der damit verbundenen möglichen Nichteinhaltung von Verträgen Konventionalstrafen möglich seien und welche Lösungen es gebe.

 

Fachbereichsleiterin Brodkorb erläutert, dass bereits Gespräche mit der Firma, die für die Trocknung verantwortlich sei, geführt worden seien und gegebenenfalls auch Vertragsstrafen angedroht worden seien. In der nächsten Ausschusssitzung könne sie genaue Kosten mitteilen.

 

Ausschussmitglied Rahsing fragt nach, ob sich nicht durch die fehlende Trocknung die Masse erhöhe und dadurch die Lieferverpflichtungen erfüllt werden könnten.

 

Fachbereichsleiterin Brodkorb stellt klar, dass für die Lieferverpflichtungen ein Trockenmasseanteil von 20 Prozent vorgegeben sei.