Ausschussmitglied Weber geht ebenso auf den Verlauf der Sitzung und die emotional geführte Diskussion ein.
Bürgermeister Gottheil berichtet, dass es schwer sei, die Situation in Worte zu fassen.

Er werde augenblicklich durch das Dorf getrieben und die Mitarbeiter*innen der Verwaltung würden oft verbal angegriffen. Es werde über Leserbriefe, Mails an Fraktionsmitglieder und persönliche Kontaktaufnahme zu Verfahrensbeteiligten im Kreishaus jemand aktiv, der in keiner Versammlung zugegen gewesen sei.