Sitzung: 10.02.2022 Planungs-, Bau- und Umweltausschuss
Beschluss: ungeändert beschlossen
Vorlage: X/204
Beschlussvorschlag:
Die im Entwurf des Haushaltes 2022 enthaltenen Teilergebnispläne für die Produkte
10 Gebäudemanagement
36 Verkehrsangelegenheiten
51 Bauhof
53 Räumliche Planung und Entwicklung
54 Bauen und Wohnen
57 Straßen, Wege, Plätze und Verkehrsanlagen
58 Winterdienst
59 Natur- und Landschaftsschutz
60 Öffentliche Grünflächen
61 Klima- und Umweltschutz.
werden dem Rat unter Berücksichtigung der sich aus
Einzelbeschlüssen ergebenden Veränderungen sowie Einbeziehung der sich hieraus
ergebenden Anpassungserfordernisse zur Beschlussfassung im Rahmen der
Verabschiedung des Haushaltes 2022 empfohlen.
9 Ja- -Stimmen, 1 Nein- Stimme
Ausschussvorsitzender
Lembeck verweist auf die Sitzungsvorlage und lässt über die Produkte in der
Zuständigkeit des Ausschusses einzeln beraten und mit Ausnahme von Änderungen
anschließend auch insgesamt abstimmen.
10 Gebäudemanagement
Ausschussmitglied Weber weist Kritik an der Weise, wie die
Fraktion Bündnis 90‘ Die Grüne Anträge in Ausschusssitzungen einbringe zurück.
Für seine Fraktion sei es bedeutsam, die Leistungs- und Zielbeschreibung der
hier aufgeführten Produkte um die Begrifflichkeit der Nachhaltigkeit zu
ergänzen. Im Titel solle daher zukünftig nachhaltiges Gebäudemanagement stehen.
Ausschussmitglied Meinert möchte wissen, ob mit der Erweiterung des
Produkttitels um den Begriff Nachhaltigkeit auch eine Veränderung des
Tätigkeitsschwerpunkts des Produktverantwortlichen gegeben sei. Für die spezielle Umsetzung der Nachhaltigkeitsvorgaben
habe man doch eher eine neue Funktionsstelle des Klimamanagers geschaffen.
Ausschussmitglied Weber spricht sich dafür aus, die Leistungs- und
Zielbeschreibungen zu spezifizieren. Im Einsatz und Entsorgung der Materialien
müssten Nachhaltigkeitskriterien eingehalten werden und es dürften nur solche
Materialien verwendet werden, die eine Umweltdeklaration hätten. Bürgermeister
Gottheil erklärt, dass das Attribut Nachhaltigkeit hier lediglich eine
deklaratorische Funktion besitze und aufgrund ohnehin bestehender rechtlicher
Vorgaben nichts an der Produktqualität verändere. Ausschussmitglied Weber ist
überzeugt, dass das Attribut eine klare Bedeutung für die Zielsetzung habe und
sich aus der Ergänzung andere Planungsgrundlagen ergäben. Fachbereichsleiterin
Brodkorb betont, dass die Person des/r Klimaanpassungsmanager*in die
anstehenden Aufgaben im Bereich Klimaschutz und Nachhaltigkeit nicht allein
werde verwirklichen können. Sie verweist darauf, dass man in der Verwaltung
eine hohe Sensibilität für das Thema Nachhaltigkeit aufweise, und Mitarbeiter
auch in der Sache schon Fortbildungen besucht hätten.
Es erfolgen keine weiteren Wortmeldungen. Der Ausschuss fasst
sodann folgenden Beschluss:
Das Produkt soll den Titel bekommen „Nachhaltiges Gebäudemanagement“
Abstimmungsergebnis: 2 Ja- Stimmen
6 Enthaltungen 2 Nein- Stimmen
Bürgermeister Gottheil gibt bekannt, dass sich die
Aufnahmesituation von afghanischen Ortskräften verschärft habe. Die
Bezirksregierung Arnsberg habe die Zuweisung weiterer Menschen auch mit anderen
Nationalitäten angekündigt, der Aufruf zu freiwilligen Mietangeboten an die
Rosendahler Bevölkerung sei erfolglos verlaufen. Auf dem Wohnungsmarkt seien
keine Angebote zu finden und auch die Immobilien, die sich im Besitz der Gemeinde
befinden, seien in einem Zustand, der kurz – bis mittelfristig Handlungsbedarf
auslöse. So beantragt Bürgermeister Gottheil, zusätzlich zum bereits im
Haushaltsentwurf 2022 enthaltenen Ansatz für den Ankauf von Immobilien (350.000
€) zusätzlich eine
Summe von 1. Mio. Euro für den Bau von Unterkünften vorzusehen, mit dem man
z.B. ein 4 –Parteienhaus (denkbar sei ein Doppelhaus mit je 2
Wohneinheiten je Hälfte) bauen könnte. Diese Änderung des Haushaltentwurfs müsste noch über die
Änderungsliste eingebracht werden, sie sei bislang noch nicht eingepreist.
Ausschussmitglied Weber merkt an, dass man für 1.Mio Euro auch viele mobile
Container anmieten könne. Mit Blick auf die Entwicklung an den EU Außengrenzen
und die dortige Abschottung müsse man aus seiner Sicht doch eher davon
ausgehen, dass bald keine Flüchtlinge mehr zu uns kämen. Bürgermeister Gottheil
geht zukünftig weiter von einer hohen Zahl von Flüchtlingen aus und auch die
angespannte Situation auf dem Rosendahler Wohnungsmarkt werde in nächster Zeit
nicht besser. Ausschussmitglied Deitert merkt an, dass in Holtwick noch ein
gemeindliches Wohngrundstück frei sei, für das man eine Doppelhaushälfte
andenken könne. Eine wirkliche Integration könne nur gelingen, wenn die
Flüchtlingsfamilien zwischen deutschen Familien lebten. Ausschussmitglied
Gövert erkundigt sich, ob die Gemeinde finanzielle Unterstützung für die
Aufnahme von Flüchtlingen bekomme. Bürgermeister Gottheil führt aus, dass man
für vorgegebenen Zeiträume (laufende Asylverfahren) Pauschalleistungen für Flüchtlinge erhalte. Die
finanziellen Erstattungen seien jedoch leider nicht unbefristet möglich,
sondern abhängig vom Personenkreis (also auch für rechtskräftig abgelehnte oder
anerkannte Menschen) immer nur für einen begrenzten Zeitraum zugesagt. Ausschussmitglied Meinert
fragt, ob es nicht möglich sei die Bestandsgebäude im Rahmen des sozialen
Wohnungsbaus nachzunutzen. Bürgermeister Gottheil erklärt, dass solche
Entscheidungen auch abhängig von den Modalitäten der Kreditvergabe seien. Man
wolle sich von Seiten der Verwaltung zur Wohnungsbauförderung und auch zur
Möglichkeiten zur Kreditvergabe schlau machen. Ausschussmitglied Weber
erkundigt sich nach dem Zustand der Bestandsgebäude Billerbecker Straße 5 und
Holtwicker Straße 6.Bürgermeister Gottheil informiert, dass der Zustand der
Gebäude zwar noch akzeptabel sei. Ein nicht unerheblicher Sanierungsstau
sei jedoch unverkennbar. Sanierungsmaßnahmen hingen
allerdings auch von alternativen Unterbringungsmöglichkeiten ab. Solange man
auf die nicht zurückgreifen könne, könne man nicht mit entsprechenden
Arbeiten beginnen.
Ausschussvorsitzender Lembeck spricht sich dafür aus, heute keine
Entscheidung über die Einstellung der zusätzlichen Mittel zu treffen, sondern über den Antrag in der
Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses abzustimmen. Ausschussmitglied Deitert
erkundigt sich, was geschehen werde, wenn man den Antrag ablehne. Bürgermeister
Gottheil erklärt, dass sich die Gemeinde zunächst weigern könne, Flüchtlinge
aufzunehmen, wodurch sie einen zeitlichen Aufschub von mehreren Monaten
erhalten könne. Dann müsse man sich allerdings um Alternativen, ggf.
auch um Containerlösungen, bemühen. Fachbereichsleiterin Brodkorb ergänzt, dass die Ausstattung
eines Containers in einer Größenordnung von 50 Quadratmetern Kosten Kosten von mehr als
100.000€ verursache. Ausschussmitglied Meinert gibt zu bedenken, dass Container
als Lebensort, die Betroffenen eher stigmatisieren, als dass sie zu ihrer
Integration beitragen würden. Ausschussvorsitzender Lembeck hätte für die
nächste HFA- Sitzung gerne illustrierte Beispiele von Containeranlagen, die als
Entscheidungsgrundlage dienen könnten. Bürgermeister Gottheil meint, dass man
solche Beispielbilder oder zumindest erste Preise für die Optionen
Neubau in Massivbauweise und Containerlösung zur Orientierung zur Sitzung des Haupt- und
Finanzausschusses liefern könne.
36 Verkehrsangelegenheiten
Es werden keine Nachfragen gestellt.
51 Bauhof
Finanzbuchhaltungsleiterin Eske geht auf die
Änderungsliste ein und erläutert diese.
Ausschussmitglied Weber
fragt, ob man die interne Leistungsverrechnung für den Bauhof in der Anlage so
darstellen könne, dass deutlich werde, wofür der Bauhof seine Arbeitskraft
eingesetzt habe.
Finanzbuchleiterin Eske erklärt, dass man ergänzende
Erläuterungen in angemessenem Umfang für den Ausdruck des endgültigen Haushalts
2022 einfügen könne.
53 Räumliche Planung und Entwicklung
Ausschussmitglied Fleige Völker möchte erfahren, wie sich die
Summe von 7.000 € für bürgernahes Caresharing zusammensetze. Bürgermeister
Gottheil informiert, dass es sich hier um einen Bestandteil des LEADER-Projekts
handele. Die Gemeinde Rosendahl wolle zusammen mit den Baumbergekommunen
Billerbeck, Coesfeld und Havixbeck (Nottuln hat schon ein eigenes System eingeführt)
einen e-car Carsharingpilotversuch in Wohnbaugebieten starten und zwei
Fahrzeuge im Rahmen eines Leihsystems den Einwohnern zu Verfügung stellen
möchte. 65% der Kosten würden durch die angestrebte LEADER-Förderung erreicht,.
Die Summe von jährlich 7.000 € über den Förderzeitraum (ca. 2 bis 3 Jahre) sei
jeweils von den einzelnen Kommunen, damit auch von Rosendahl,
aufzubringen. Eine Erlaubnis der
Bezirksregierung Münster werde noch erwartet und der Förderbescheid müsse
vorliegen, bevor das Projekt umgesetzt werden könne. Ausschussmitglied Weber
regt an, über das Thema Wachstumsorientierung und nachhaltige
Gemeindeentwicklung mit den Rosendahler Einwohnern zu diskutieren, Für die
Definition dieser übergeordneten Ziele sei es wichtig, ihre Meinung zu hören.
Eine nachhaltige Gemeindeentwicklung müsse sich an standardisierten
Zielvorgaben orientieren Fachbereichsleiterin Brodkorb legt dar, dass man
bereits 2018 eine solche Veranstaltung (IKEK) gemeinsam mit der Politik und der
Bürgerschaft durchgeführt habe. An der dort erhobenen Auswertung orientiere
sich die Verwaltung. Bürgermeister Gottheil führt aus, dass es sowohl von
Seiten der Bezirksregierung Münster konkrete Vorgaben gebe, in welchem Umfang
Kommunen ihre Gewerbe- und Wohnflächen erweitern dürften. Zudem informiere sich
die Verwaltung regelmäßig über die Inhalte der Regionalplanung. Herr Gottheil
gibt zu bedenken, dass ein standardisiertes Verfahren die Kommune eher in
Entscheidungen zur Entwicklung behindern könnte, als dass es die Entwicklung
der Gemeinde unterstütze. Es erfolgen keine weiteren Nachfragen.
Der Ausschuss fasst sodann
zum vom Ausschussmitglied Weber gestellten Antrag folgenden Beschluss:
Die Leistungsbeschreibung sollte um den Punkt Einführung einer
Bedarfsplanung (nach DIN 182059) mit der BIM Methodik ergänzt werden.
Abstimmungsergebnis:
1 Ja -Stimme 1 Enthaltung- 8
Nein-Stimmen
Der Antrag ist damit abgelehnt.
Ausschussmitglied Weber
erläutert Einzelheiten zu den Begriffen Nachhaltigkeit und der BIM- Methodik.
Es werden keine Nachfragen gestellt. Der Ausschuss fasst
sodann zum ebenfalls vom Ausschussmitglied Weber gestellten Antrag folgenden Beschluss:
Die Leistungsbeschreibung soll die BIM Methodik aufnehmen.
Abstimmungsergebnis: 1 Ja Stimme 7 Nein- Stimmen 2 Enthaltungen
Der Antrag ist damit
abgelehnt.
54 Bauen und Wohnen
Finanzbuchhaltungsleiterin Eske geht auf die
Änderungsliste ein und erläutert diese.
Ausschussmitglied Weber spricht sich dafür aus, auch hier
stärker die Nachhaltigkeit in den Blick zu nehmen. Es erfolgen keine weiteren
Nachfragen. Der Ausschuss fasst sodann zum vom Ausschussmitglied Weber
gestellten Antrag folgenden
Beschluss.
Das Produkt 54 soll um den Zusatz
Sicherstellung der Nachhaltigkeit, der städtebaulichen Belange bei der Bebauung
und Nutzung von Grundstücken ergänzt werden.
Abstimmungsergebnis: 1 Ja- Stimme, 8
Nein-Stimmen, 1 Enthaltung
Der Antrag ist damit abgelehnt.
57 Straßen, Wege, Plätze und Verkehrsanlagen
Ausschussmitglied Deitert regt an, die Planung der Sanierung
der Osterwicker Ortsdurchfahrt verbindlich im Jahr 2022 anzugehen und
eine Einwohnerversammlung durchzuführen.
Bürgermeister Gottheil informiert, dass er bereits ein
längeres Interview zu diesem Thema mit der Allgemeinen Zeitung geführt habe.
Informationsveranstaltungen- und Diskussionsforen in analogem wie auch im
online- Format sollen diesbezüglich durchgeführt werden.
Es erfolgen keine weiteren Wortmeldungen.
Der Ausschuss fasst sodann folgenden Beschluss:
Die Verwaltung wird beauftragt, im Sommer
2022 eine Auftakt-Veranstaltung für
die Neugestaltung der Ortsdurchfahrt
Osterwick durchzuführen. Interessierte Einwohnerinnen und Einwohner sollen
vorab die Möglichkeit haben, Ideen und Anregungen (u.a. online) einzureichen.
Abstimmungsergebnis: einstimmig
58 Winterdienst
Finanzbuchhaltungsleiterin Eske geht auf die
Änderungsliste ein und erläutert diese.
Es erfolgen keine Nachfragen.
59 Natur- und Landschaftsschutz
Ausschussmitglied Weber spricht sich dafür aus, dass eine
regelmäßig vorgenommene Inventur der Lebewesen die Maßnahmen leiten solle.
Ausschussmitglied Feldmann macht darauf aufmerksam, dass es
Landschaftsplanungen vom Kreis Coesfeld gebe, in denen Denkmäler, Flurflächen
etc. inventarisiert seien. Dies auf der Gemeindeebene ebenfalls durchzuführen,
erachtet er als nicht zielführend.
Über die nachfolgenden Änderungswünsche der Fraktion 90‘ Die
Grünen zur Leistungsbeschreibung wird einzeln abgestimmt.
Der Ausschuss fasst sodann folgenden Beschluss:
Die Leistungsbeschreibung soll um das Element Fortzuschreibende Natur-
und Landschafts- Inventur ergänzt werden.
Abstimmungsergebnis: 1.Ja: Stimme 1 Enthaltung 8 Nein-Stimmen
Der Antrag ist damit abgelehnt.
Die Leistungsbeschreibung soll als schützenswerte Gruppe den
Alleeschutz aufnehmen.
Abstimmungsergebnis: 2, Ja-Stimmen
6 Nein-Stimmen, 2 Enthaltungen
Der Antrag ist damit abgelehnt.
Die Leistungsbeschreibung soll um den Punkt ganzheitliche
Hochwasserschutzplanung ergänzt werden.
Abstimmungsergebnis: 1 Ja-Stimme 7 Nein Stimme,
2 Enthaltungen
Der Antrag ist damit abgelehnt.
Ausschussmitglied Weber
erkundigt sich nach der Streuobstwiese im Kleikamp.
Fachbereichsleiterin
Brodkorb führt aus, dass die Anlage der Streuobstwiese im Bereich Kleikamp II
die Ausgleichsmaßnahme für den Bebauungsplan sei, die nach Fertigstellung des
Baugebietes nun umgesetzt werden müsse.
Ausschussmitglied Weber
fragt nach dem Sachstand über die Abwässer in Höven.
Fachbereichsleiterin
Brodkorb erläutert, dass mindestens zweimal im Monat Wasserproben aus den
Abläufen entnommen würde.
Herr Weber möchte wissen, ob
dabei dieselben Stoffe untersucht würden wie in der Kläranlage.
Bürgermeister Gottheil
versichert, dass hier die von der Bezirksregierung Münster vorgegebenen Werte
geprüft würden.
Anmerkung: Das Abwasser aus
Höven wird über einen Geschäftsbesorgungsvertrag zur Kläranlage Coesfeld
geleitet und dort behandelt. Konkrete Messwerte liegen der Stadt Coesfeld vor.
60 Öffentliche Grünflächen
Ausschussmitglied Weber möchte wissen, warum kein im
Haushaltsplan kein Ansatz für den Erwerb von Bäumen, Blumen und Sträuchern zu
finden sei.
Fachbereichsleiterin Brodkorb informiert, dass diese Ausgaben
Aufwand seien und in mehreren Haushaltsstellen zu finden seien, wie Straßen,
Wege Plätze, Öffentliche Grünanlagen, Heimatpflege, Gebäudemanagement etc.
61 Klima- und Umweltschutz.
Bürgermeister Gottheil informiert, dass er zunächst eine
befristete Personaleinstellung anstrebe. Eine Projektstelle werde im
Haushaltsentwurf 2022 auch nur für die 2 Jahre eingepreist, ohne dass im
Stellenplan direkt eine Stelle vorgehalten werden müsse. Spätestens im Jahr
2024 könne man sich abhängig vom Projektfortschritt entscheiden, ob man die
Person weiter für sich arbeiten lassen wolle.
Ausschussmitglied Meinert bemerkt, dass es leichter sein
könne, eine Stellenbesetzung durchzuführen, wenn eine unbefristete Stelle
ausgeschrieben werde.
Es erfolgen keine weiteren Fragen.
Der Ausschuss fasst sodann auf Antrag von Ausschussmitglied
Weber folgenden Beschluss:
Für die Erstellung des Umweltberichtes sollen
50.000 € im Produkt eingestellt werden.
Abstimmungsergebnis: 1 Ja- Stimme 1 Enthaltung und 8 Nein-Stimmen
Der Antrag ist damit
abgelehnt.
Herr Weber verweist auf den Antrag seiner
Fraktion. Es erfolgen keine weiteren Wortmeldungen. Sodann fasst der Ausschuss
auf seinen Antrag hin folgenden Beschluss:
Für 2024 und 2025 sollen die vollen
Personalkosten für die Vollzeitstelle des Klimaanpassungsmanagers eingestellt
werden.
Abstimmungsergebnis; 2 Ja -Stimmen 8 Nein-Stimmen
Auch dieser Antrag ist damit abgelehnt.
Sodann wird über den nachfolgenden Beschlussvorschlag abgestimmt.