In der nächsten Woche sei unter Berücksichtigung bereits erfolgter Zuweisungen damit zu rechnen, dass die Gemeinde Rosendahl insgesamt zwischen 25 und 30 Personen mit Fluchthintergrund aufgenommen haben werde. In naher Zukunft habe man lt. aktuell veröffentlichter FlüAG-Aufnahmequoten mit einer Zuteilung von insgesamt 50 bis 60 Personen zu rechnen. 

 

Weitere Wohnungsangebote aus der Rosendahler Bürgerschaft seien bei der Verwaltung eingegangen.

Angebote mit abgeschlossenen Wohnraum hätten dabei Priorität und würden vorrangig nach erfolgter Besichtigung durch die Verwaltung in Anspruch genommen.

 

Man gehe derzeit davon aus, dass die Unterbringung der Menschen aus der Ukraine nicht nur kurzfristig, sondern durchaus für einen längeren Zeitraum erforderlich sein werde.

 

Der Fachbereich III sei durch die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs stärker belastet. Derzeit könne man noch nicht sagen, wie sich die Situation weiter entwickeln werde und wie groß die Zahl der zugeteilten Flüchtlinge, die nach dem Königsteiner Schlüssel auf die EU-Mitgliedsstaaten verteilt würden, letztlich ausfalle.

 

Auch das Integrationszentrum des Kreises Coesfeld sei im Zusammenhang mit Kita-Betreuung, Schaffung von Schulplätzen aktiv.