Beschluss: ungeändert beschlossen

Abstimmung: Ja: 9, Nein: 0, Enthaltungen: 0, Befangen: 0

Das neue Konzept zur Offenen Jugendarbeit Rosendahl wird zur Kenntnis genommen.


Abstimmungsergebnis:          einstimmig

 

 


Herr Bögge, Teamleiter der Offenen Jugendarbeit Rosendahl, stellte ausführlich die Kernaussagen des neuen Konzeptes zur Offenen Jugendarbeit vor. Insbesondere legte er einen Schwerpunkt auf neue Aspekte der Jugendarbeit, die dem Ausschuss noch nicht unterbreitet worden waren. Das Gesamtkonzept werde in Kürze dem Regionalbüro für Kinder- und Jugendseelsorge, dem Kreisjugendamt Coesfeld sowie allen Fraktionen in schriftlicher Form vorgelegt werden. Außerdem betonte er, dass er für Rückfragen aus den Fraktionen jederzeit zur Verfügung stünde.

 

Nach dem Vortrag dankte Ausschussvorsitzende Everding Herrn Bögge für seine Ausführungen.

 

Ausschussmitglied Neumann dankte Herrn Bögge und seinem Team für die geleistete gute Arbeit. Er begrüßte, dass den Jugendlichen nicht nur die durch die neue Gesetzeslage sich ergebenden erweiterten Rechte, sondern auch die entsprechenden Pflichten vermittelt würden. Die Arbeit der Offenen Jugendarbeit entspräche den Vorstellungen seiner Fraktion, die von den WIR bereits im Vorfeld formuliert worden seien. Die gute Resonanz der Offenen Jugendarbeit bei den Kindern und Jugendlichen beweise den Erfolg des Teams.

 

Ausschussmitglied Wünnemann dankte ebenfalls dem Team für die geleistete Arbeit, die angesichts der zur Verfügung stehenden personellen und finanziellen Ressourcen zu loben sei. Angesichts der im Konzept formulierten umfangreichen Ziele frage er sich aber, ob diese Ziele auch erreicht werden könnten.

 

Herr Bögge erläuterte, dass einige der genannten Ziele bereits erreicht seien dank der Unterstützung vieler ehrenamtlicher Helfer und des Engagements der Kolpingsfamilie Osterwick.

 

Ausschussmitglied Schulze Baek erkundigte sich nach der personellen Besetzung und der Entlohnung des Personals.

 

Herr Bögge erläuterte, dass insgesamt drei Teilzeitkräfte beschäftigt würden, 1 Diplompädagoge mit 29 Wochenstunden und 2 Erzieher/in mit 24 Wochenstunden. Alle seien zur Betreuung der Offenen Treffs eingesetzt, der Einsatzschwerpunkt sei jedoch unterschiedlich (z.B. Mädchenarbeit). Die Vergütung erfolge in Anlehnung an den Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) und unter Berücksichtigung der Vorgaben des Kreisjugendamtes Coesfeld.

 

 

Anschließend fasste der Ausschuss folgenden Beschluss: