Beschluss: ungeändert beschlossen

Es wird zur Kenntnis genommen, dass derzeit keine Möglichkeit besteht, den Strom aus den in Rosendahl betriebenen Windkraftanlagen direkt zu nutzen.

 


Abstimmungsergebnis: einstimmig


Ausschussvorsitzender Mensing verweist auf die Sitzungsvorlage X/248 und gibt kurze Erläuterungen.

Herr Mensing erklärt, dass der Antrag der WIR- Fraktion im Zusammenhang mit den Repowering-Maßnahmen stehe, durch die sich evtl. neue Möglichkeiten der Stromnutzung- auch im Sinne der Direktabnahme- ergeben könnten.

Nun sei jedoch nach der verwaltungsseitig durchgeführten Recherche deutlich geworden, dass diese Möglichkeit derzeit nicht bestehe.

 

Ausschussmitglied Meinert erkundigt sich danach, wie hoch sich die Kosten beliefen, für den Fall, dass man eine weitere Prüfung rechtlicher Möglichkeiten anstrebe.

 

Fachbereichsleiterin Brodkorb verweist auf die noch ausstehenden baulichen und maschinellen Veränderungen auf den Rosendahler Klärwerken, Wasserwerk etc., die solche abwägenden Kalkulationen erschweren.

Frau Brodkorb hält es für ratsam, die Fertigstellung der Maßnahmen und etwaige Veränderungen auf der Ebene der Gesetzgebung abzuwarten.

 

Produktverantwortliche Berger pflichtet dem bei, dass durch den derzeitigen Umbau des Hochbehälters nicht mit Bestimmtheit prognostiziert werden könne, wieviel Strombedarf entstehe.

 

Ausschussvorsitzender Mensing spricht sich dafür aus, die Veränderungen auf der Ebene des Gesetzgebers und auch des Strommarktes im Auge zu behalten und erst eine Möglichkeit zur Prüfung wahrzunehmen, wenn sich die Ausgangslage als günstig erweise.

 

Es erfolgen keine weiteren Wortmeldungen von Ausschussmitgliedern.

 

Anschließend fasst der Ausschuss folgenden Beschluss: