Bürgermeister Gottheil begrüßt zu diesem Tagesordnungspunkt das Team der Verwaltungsmitarbeiter*innen, die dieses Projekt betreuen, und zwar Frau Mehlich sowie die Herren Illerhues, Gausling und Pankraz.

 

Das Team stellt das Konzept des Rosendahler Herbstzaubers ausführlich vor. Die entsprechende Präsentation ist dieser Niederschrift als Anlage I beigefügt.

 

Fraktionsvorsitzender Mensing fragt, ob ein Shuttleservice zwischen den Ortsteilen eingerichtet werde.

 

Produktverantwortlicher Illerhues erklärt, dass eine Umsetzung und auch die Notwendigkeit eines Shuttleservice noch geprüft würden.

 

Fraktionsvorsitzender Weber erkundigt sich, wie lange die Veranstaltungen in den Abendstunden dauern werden.

 

Kulturbeauftragte Mehlich erklärt, dass es sich um Open-End-Veranstaltungen handeln werde und dieses auch so genehmigt seien. Es solle aber spätestens um 03:00 Uhr Schluss sein und auch die Bühne werde vorsorglich mit Abstand zum Wohngebiet positioniert. Zudem sollen alle Nachbarn vorab über Inhalt und zeitliche Dauer der Veranstaltungen informiert werden.

 

Fraktionsvorsitzender Weber befürwortet, dass kein Eintritt erhoben werde, erkundigt sich aber nach dem zu erwartenden Kostenrahmen.

 

Bürgermeister Gottheil erklärt, dass dazu noch keine genaueren Angaben gemacht werden könnten, da das Thema Sponsoring noch auf der Agenda stehe. Es seien nämlich u.a. an den Bühnen und auf Bildschirmen sowie in Social Media Werbemaßnahmen möglich. Bei dem Kostenrahmen werde aber im schlechtesten Fall ohne Sponsoring mit einem mittleren fünfstelligen Eurobetrag zu rechnen sein. Das Defizit solle natürlich so gering wie möglich gehalten werden. Dauerhaft sei abhängig vom Sponsoring zu überlegen, ob die Veranstaltungen in der Zukunft weiterhin kostenlos angeboten werden können.

 

Fraktionsvorsitzender Weber fragt, in welcher Auflage die Broschüre gedruckt worden sei.

 

Kulturbeauftragte Mehlich erläutert, dass der kleine Flyer in größerer Auflage hergestellt worden sei, die Broschüre allerdings in kleinerer Stückzahl, da diese nur zur Gewinnung der Sponsoren eingesetzt werden sollen.

 

Mit dem Maskottchen „Rosi“ werde offensiv durch Auftritte im Supermarkt und insbesondere in den Schulen und Kindergärten geworben. Auch eine akustische Markenführung sei geplant.

 

Ratsmitglied Meinert bedankt sich für den Vortrag und die bereits jetzt schon geleistete immense Vorarbeit. Auch er könne sich einen Shuttleservice vorstellen, der nicht kostenlos sein müsse. Mit der sehr ansprechenden Broschüre werde er für diese Veranstaltung im Rahmen seiner Möglichkeiten werben.

 

Ratsmitglied Deitert erkundigt sich, wann die Plakate aufgehängt werden sollen.

 

Kulturbeauftragte Mehlich antwortet, dass die Banner bereits bestellt seien und in ca. zwei Wochen aufgehängt werden sollen.

 

Bürgermeister Gottheil bedankt sich bei dem Team der Verwaltung für die Ausführungen und ihren bisherigen Einsatz und verabschiedet sie in den Feierabend.