Die Gebührennachkalkulation 2022 sowie die Prognose für das
Jahr 2023 für den Bereich der Schmutz- und Niederschlagswassergebühren werden
zur Kenntnis genommen.
Abstimmungsergebnis: einstimmig
Ausschussvorsitzender Fedder verweist auf die Sitzungsvorlage Nr. X/368 und erläutert diese kurz.
Ausschussmitglied Schubert erkundigt sich, ob die hohe Summe beim Gebührenüberschuss damit zu tun habe, Reserven zu schaffen für Maßnahmen
Kämmerin Nürenberg antwortet, dass keine Reserve eingerechnet worden sei. Es sei nur das eingerechnet worden, was tatsächlich geplant gewesen sei. Die Kosten für den Generalentwässerungsplan und weitere Dienstleistungsaufträge hätten sich verschoben.
Bürgermeister Gottheil erläutert, dass es zudem 2023 eine echte Einsparung durch die Umsetzung der Klärschlammentsorgung über den mit der Fa. Biosolid geschlossenen Vertrag gebe. Man habe etwas, was man dem Gebührenzahler zurückgeben könne, da zu viel eingenommen worden sei.
Es erfolgen keine Wortmeldungen.