Der Fortführung des Projektes “Kulturkarte Rosendahl” wird bis auf weiteres zugestimmt. Sollte es in den Folgejahren zu gravierenden Veränderungen in der Akzeptanz bzw. in der Finanzierung kommen, ist über die “Kulturkarte Rosendahl” neu zu beraten.

 

Abstimmungsergebnis:                         einstimmig

Produktverantwortliche Roters gab einen ausführlichen Sachstand zur Entwicklung der Kulturkarte Rosendahl. Ein Auszug der entsprechenden Präsentation ist der Niederschrift als Anlage IV beigefügt.

 

Ausschussmitglied Weber lobte das Angebot der Kulturkarte Rosendahl. Er regte an, die Kulturkarte auch als ein geeignetes Weihnachtsgeschenk zu bewerben. Auch sollten weitere Sponsorenmöglichkeiten geprüft werden. Im Übrigen vermisse auch er ein Kulturangebot für Jugendliche.

 

Ausschussmitglied Klostermann fragte nach, was unter der Formulierung “gravierende Änderungen in der Akzeptanz bzw. in der Finanzierung” im Beschlussvorschlag zu verstehen sei.

 

Produktverantwortliche Roters erklärte, dass eine rückläufige Akzeptanz der Kulturkarte zu einer Verringerung der Einnahmen führe und somit auch die Finanzierung beeinflusse. Das vorgegebene Defizitvolumen von 5.500 € sei somit Richtschnur zur Beantwortung dieser Frage.

 

 

Anschließend fasste der Ausschuss folgenden Beschluss: