Ausschussmitglied Pirkl gibt an, von Eltern angesprochen worden zu sein, dass im Bereich der Bushaltestelle an der Kirche in Höven die Lichtsituation sehr unangenehm sei. Eine Leuchte führe zur Straße, eine Leuchte zum Weg. Der Platz selbst sei unbeleuchtet. Es sei die Frage gestellt worden, ob dort eventuell eine Leuchte, gegebenenfalls mit einem Solarpaneel installiert werden könne, damit am Morgen, wenn die Busse kommen, mehr Licht vorhanden sei.

 

Stellvertretender Fachbereichsleiter Wübbelt antwortet, es seien jedes Jahr im Haushalt drei bis vier Lampen zur Verbesserung an solchen Stellen vorgesehen. Somit sei es kein Problem, an der Stelle eine zusätzliche Leuchte hinzusetzen, allerdings mit LED, da dies wesentlich kostengünstiger sei, als ein Solarpaneel. Er werde die Umsetzungsmöglichkeiten prüfen.

 

Ausschussmitglied Pirkl teilt mit, dass er außerdem auf das Wartehäuschen angesprochen worden sei. Dieses sei in die Jahre gekommen. Von innen sei es relativ unproblematisch. Da müssten nur ein, zwei Steine ausgetauscht werden. Die Fußfette im hinteren Bereich sei allerdings total verrottet. Es stelle sich damit die Frage, ob das Häuschen überhaupt noch standsicher sei.

 

Stellvertretender Fachbereichsleiter Wübbelt antwortet, wenn dieses Wartehäuschen in Top-Zustand wiederhergestellt werde, dann werde dies laut Stefan Averesch 20.000- bis 25.000 € kosten. Dieses Geld stehe nicht zur Verfügung.

 

Ausschussmitglied Pirkl erwidert, die Problematik sei, ob die Standsicherheit gewährleistet sei.

 

Stellvertretender Fachbereichsleiter Wübbelt antwortet, Herr Averesch werde dies noch einmal komplett eruieren.

 

 

Anmerkung: Herr Averesch hat sich das Wartehäuschen an der Bushaltestelle in Höven angeschaut und dessen Standsicherheit festgestellt.