Julia Hovestadt erkundigt sich, ob es denkbar sei, dass die geflüchteten Menschen innerhalb der Gemeinde kleinere Aufgaben übernehmen, wie zum Beispiel Beete pflegen.

 

Bürgermeister Gottheil antwortet, dies habe man in vielen Fällen schon probiert. Es habe auch hier und da die Möglichkeit gegeben, Personen zusätzlich zu den Sozialleistungen eine Anerkennungsprämie für entsprechende Arbeit zu zahlen. Es gebe aber leider nicht wenige Menschen, die sich weigern, derartige Leistungen zu erbringen. Leider könne ein solches Verhalten bislang seitens der Verwaltung nicht sanktioniert werden, z.B. durch Kürzung von Sozialleistungen.