Der Bericht über den Sachstand der interkommunalen Zusammenarbeit wird zur Kenntnis genommen. Die Verwaltung wird beauftragt, im Haupt- und Finanzausschuss im Bedarfsfalle bzw. von Zeit zu Zeit hierüber erneut zu berichten.

Abstimmungsergebnis:          einstimmig

 

 

Bürgermeister Niehues verwies auf die vorliegende Sitzungsvorlage.

 

Fachbereichsleiter Gottheil erläuterte die derzeitige Situation der interkommunalen Zusammenarbeit. Er verwies insbesondere auf die personelle Zusammenarbeit bei den Planungsarbeiten. Die Arbeitstagung mit der Stadt Billerbeck werde in unregelmäßigen Abständen wiederholt.

 

Ausschussmitglied Mensing schlug vor, die interkommunale Zusammenarbeit auch auf andere Nachbargemeinden auszuweiten.

Bürgermeister Niehues führte hierzu aus, dass er mit den Bürgermeistern aller sieben Nachbarkommunen in Kontakt stehe und einen regelmäßigen Erfahrungsaustausch pflege, wobei auch das Thema der Zusammenarbeit angesprochen werde. So käme es möglicherweise zukünftig zu einer Zusammenarbeit mit der Gemeinde Legden im Bereich der Klärschlammentsorgung. Dies bedürfe jedoch noch einer umfassenden Prüfung.

Er halte es für wichtig, bei neuen Aufgaben zusammenzuarbeiten, um Synergieeffekte nutzen zu können.

 

Ausschussmitglied Haßler begrüßte ausdrücklich, dass die Verwaltung zukünftig im Haupt- und Finanzausschuss zum Thema der interkommunalen Zusammenarbeit im Bedarfsfall bzw. von Zeit zu Zeit berichten wolle.

 

Ausschussmitglied Löchtefeld fragte an, ob im Rahmen der personellen Zusammenarbeit mit der Stadt Billerbeck die Teilzeitkraft die im Werksausschuss angesprochene Neuerstellung der Bestandspläne für die Wasserversorgung übernehmen könne. Bürgermeister Niehues sagte eine Prüfung zu.

 

Fachbereichsleiter Gottheil wies darauf hin, dass mit der Stadt Billerbeck zu gegebener Zeit auch die Möglichkeit der Einrichtung einer gemeinsamen Buchhaltung im Rahmen von NKF geprüft werde.

 

 

Der Haupt- und Finanzausschuss fasste abschließend folgenden Beschluss: