Das Angebot des Kolpingbildungswerkes wird nicht angenommen.

Abstimmungsergebnis:          einstimmig bei 2 Enthaltungen

 

 

Bürgermeister Niehues verwies auf die Sitzungsvorlage Nr. VII/254. Der Sport-, Kultur-, Familien- und Sozialausschuss habe die Angelegenheit bereits vorberaten. Hier sei vorgeschlagen worden, den Vortrag der Frau Knossalla zum “kommunalen Familientisch” zunächst lediglich zur Kenntnis zu nehmen, um die Angelegenheit in den Fraktionen weiter beraten zu können. Das Thema sollte erneut im Haupt- und Finanzausschuss aufgegriffen und abschließend im Rat beschlossen werden.

 

Seitens der CDU- als auch der WIR-Fraktion wurde die Auffassung vertreten, dass die Idee an sich sehr begrüßenswert sei, die Kosten hierfür jedoch zu hoch seien.

 

Ausschussmitglied Schröer regte an, nach Möglichkeiten zu suchen, das Konzept in irgendeiner Art und Weise zu nutzen. So könnten sich z.B. die Kolpingsfamilien zusammenfinden, um gemeinsam darüber nachzudenken, ob Ideen aus diesem Konzept im kleinen Kreis umgesetzt werden können.

 

Bürgermeister Niehues verwies auf den von Frau Knossalla angesprochenen Praxisleitfaden aus Bayern, den er erhalten habe. Er verstehe, dass derzeit eine Umsetzung des Konzeptes aus Kostengründen nicht möglich sei, halte die Idee aber für gut. Seine Vorstellung sei es, das Konzept mit eigenen Kräften in 2007 anzupacken.

Er sagte auf Anregung von Frau Haßler zu, nach Möglichkeit den Praxisleitfaden in größerer Anzahl zu besorgen.

 

 

Der Haupt- und Finanzausschuss fasste abschließend folgenden Beschlussvorschlag für den Rat: