Beschluss: ungeändert beschlossen

Abstimmung: Ja: 9, Nein: 0, Enthaltungen: 0, Befangen: 0

  1. Dem Antrag der Kolpingsfamilie Osterwick vom 19.11.2008 auf Verlängerung der Trägerschaft der Offenen Jugendarbeit Rosendahl für das Jahr 2010 wird entsprochen.

 

  1. Für das Kalenderjahr 2010 wird vorbehaltlich der Zuschussgewährung des Kreises Coesfeld in Höhe von 50.000 € ein Zuschuss für die Personal- und Sachkosten von bis zu 50.000,00 € gewährt. Über die Verwendung des Zuschusses ist ein Verwendungsnachweis vorzulegen. Zuschussmittel, die in einem Kalenderjahr nicht verbraucht wurden, sind mit dem Folgejahr zu verrechnen. Sie können mit Zustimmung des Sport-, Kultur-, Familien- und Sozialausschusses auf das nächste Jahr übertragen werden, wenn dieses sachlich begründet ist.

 


Abstimmungsergebnis:                         einstimmig


Ausschussvorsitzende Everding verwies auf die Sitzungsvorlage.

 

Ausschussmitglied Neumann erklärte, dass Verlässlichkeit und Kontinuität Grundvoraussetzungen für eine gute Arbeit seien. Daher stimme seine Fraktion dem Beschlussvorschlag zu. Er lobte die Arbeit der Offenen Jugendarbeit, insbesondere das Ferienangebot der Offenen Jugendarbeit mit dem Projekt der „Kinderstadt“.

 

Auch Ausschussmitglied Weber erklärte, dass seine Fraktion für den Beschlussvorschlag sei, zeigte sich jedoch etwas enttäuscht über die Besucherzahlen. Er hoffe, dass die Akzeptanz mit der Ausbildung weiterer Jugendleiter steige. Hinsichtlich der Besucherzahlen kämen die örtlichen Sportvereine zu einem besseren Ergebnis.

 

Ausschussmitglied Wünnemann erklärte ebenfalls die Zustimmung seiner Fraktion zum Beschlussvorschlag.

 

Ausschussmitglied Steindorf wies darauf hin, dass man die Arbeit der Offenen Jugendarbeit mit der Arbeit der Sportvereine nicht vergleichen könne. Es sei als positiv zu vermerken, dass die Besucherzahlen konstant bzw. steigend seien.

 

Ausschussmitglied Everding erkundigte sich, ob der finanzielle Zuschuss der Gemeinde für die Offene Jugendarbeit ausreichend sei.

 

Herr van Deenen erklärte, dass sich die Offene Jugendarbeit immer auch um weitere Fördermittel bemühe, sodass der Zuschuss ausreiche.

 

 

Anschließend fasste der Ausschuss folgenden Beschlussvorschlag für den Rat: