Ratsmitglied Kuhl wies darauf hin, dass es im Bereich der Querungshilfe bereits zu zwei Unfällen gekommen sei. Nach seiner Auffassung habe die Querungshilfe nicht dazu geführt, dass diese Stelle ungefährlicher geworden sei. Daher müsse die Geschwindigkeit an dieser Stelle auf 50 km/h reduziert werden und es sei eine Versetzung der Schilder notwendig. Man müsse hier an die Sicherheit der Kinder denken. Er bat darum, die Angelegenheit nochmals mit der Kreispolizeibehörde zu besprechen.

 

Bürgermeister Niehues teilte mit, dass ein Anwohner bei ihm gewesen sei und sich über die Lärmbelästigung durch die Profilmarkierung beschwert habe. Er werde sich kurzfristig mit Herrn Drees von der Straßenverkehrsbehörde in Verbindung setzen, um in dieser Angelegenheit nach Lösungsmöglichkeiten zu suchen.