Ausschussmitglied Weber regte an, die Bürger wenigstens zwei Jahre vor dem geplanten Endausbau einer Straße über verschiedene Varianten und eine mögliche finanzielle Beteiligung zu informieren. Als Beispiel nannte er den geplanten Endausbau der Schleestraße, der für das Jahr 2010 vorgesehen sei.

 

Bürgermeister Niehues schloss sich der Anregung an.

 

Fachbereichsleiter Wellner wies jedoch daraufhin, dass in diesen Fällen ein für den Erhalt der Straße dringend notwendiger Ausbau, immer wieder verschoben würde.