Ausschussmitglied Kreutzfeldt berichtete, dass an seiner Schule im Jahr 1988 eine Rampe für ein Rollstuhlkind installiert worden sei. Große Teile der Kosten seien vom Landschaftsverband übernommen worden. Zusätzliche Fördermittel habe man erhalten, weil die Schule Wahllokal sei. Er fragte nach, ob die Verwaltung geprüft habe, ob für die Installation der Rollstuhlrampe Zuschüsse beantragt werden könnten.

 

Bürgermeister Niehues sagte Überprüfung zu.