Frau Everding berichtete über ihr Gespräch mit der Imbissstubenbetreiberin. In diesem Gespräch sei ihr mitgeteilt worden, dass durch die unkontrolliert abgestellten Fahrräder eine Nutzung des Bürgersteiges durch Rollstuhlfahrer sowie Kinderwagen nicht mehr möglich sei. Sie begrüßte den Vorschlag, auf der gegenüberliegenden Straßenseite Fahrradständer aufzustellen. Die Bedenken, dass die Kinder die Straße überqueren müssten, teile sie nicht, da die Kinder sowieso einmal die Straße überqueren müssten.

 

Bürgermeister Niehues entgegnete, dass fraglich sei, ob der Fahrradständer auf der gegenüberliegenden Straßenseite angenommen werde. Man habe doch jetzt gesehen, dass die Kinder ihre Fahrräder dort hinstellen würden, wo sie wollten. Die Kinder würden ihre Fahrräder auch weiterhin auf dem Marienplatz abstellen, selbst wenn keine Fahrradständer mehr vorhanden seien.

 

Frau Everding schlug vor, dass die Situation durch Senioren geregelt werden könne.

 

Bürgermeister Niehues wies nochmals darauf hin, dass er in der nächsten Planungs-, Bau- und Umweltausschusssitzung einen Lösungsvorschlag unterbreiten werde.

 

Frau Everding wies darauf hin, dass der Baum am Ende des Parkplatzes das Licht von der Straßenlaterne wegnehme. Dadurch sei es auf dem Parkplatz sehr dunkel.

 

Bürgermeister Niehues sagte Überprüfung zu.

 

 

Anschließend wurde eine Sitzungspause von 10 Minuten eingelegt.