Ausschussmitglied Lembeck fragte, wie viel Streugut seit Beginn des Winters verbraucht worden und wie hoch der Aufwand an Arbeitsstunden des Bauhofes dafür gewesen sei. Er wolle mit diesen Angaben Transparenz auch für die Bürger schaffen.

 

Stellvertretende Fachbereichsleiterin Brodkorb erklärte, dass bisher rd. 110 Tonnen Salz gekauft und auch fast verbraucht worden seien. Im Vergleich zum Vorjahr seien dies rd. 21 % weniger. Über den Kreis Coesfeld habe man das Salz sehr günstig beziehen können.

Die Arbeitsstunden des Bauhofes könnten erst am Ende der Wintersaison aufgelistet werden, da auch in der schneefreien Zeit winterbedingte Einsätze erforderlich seien. Die Auflistung werde zu gegebener Zeit nachgereicht.