Frau Everding fragte, ob die Pflege von Pflanzbeeten in den Wohnsiedlungen über Pflanzpatenschaften geregelt werden könne, um die Gemeinde zu entlasten.

 

Bürgermeister Niehues erklärte, dass ein dahingehender Versuch nicht erfolgreich gewesen sei. Die meisten Anlieger seien nicht mehr zur Pflege von Pflanzbeeten bereit. Da auch von Seiten der Gemeinde die Pflege zurückgefahren werden müsse, werde möglicherweise eine Grundpflege nur noch einmal im Jahr erfolgen können.

 

Stellvertretende Fachbereichsleiterin Brodkorb ergänzte, dass Bürger und Nachbarschaften mit der Bitte um Übernahme von Pflanzpatenschaften angeschrieben worden seien und keine Rückmeldungen erfolgt seien. Dieses Thema gestalte sich schwierig, zumal auch die bisher für die Biotonnen gezahlten Zuschüsse inzwischen gestrichen worden seien.