Frau Düssel wies darauf hin, dass laut Angabe des größten Netzbetreibers bereits ein Überangebot an Strom produziert werde, das aufgrund fehlender Leitungen nicht in die Netze eingespeist werden könne und warnte vor einem weiteren Bau von WEA. Sie sehe keine Notwendigkeit für die Gemeinde Rosendahl, zusätzliche WEA zu errichten.

 

Die Frage von Bürgermeister Niehues, ob sie damit die Offshore-Anlagen in der Nordsee meine, verneinte Frau Düssel.

 

Stellvertretender Ausschussvorsitzender Lembeck wies darauf hin, dass es aktuell um die Änderung eines FNP gehe und nicht um die Planung neuer Anlagen. Dies sei einzig die Sache der zukünftigen Betreiber und könne nicht von der Gemeinde entschieden werden.