Herr Voort verwies auf die Potentialstudie des Landes NRW, wonach die installierbare Windleistung für Rosendahl bei 87 Megawatt (Mw) liege. Danach könne man also davon ausgehen, dass 29 WEA mit einer Leistung von 3 Mw in Rosendahl errichtet werden könnten. Er fragte, wie sich die Gemeinde Rosendahl diesem Szenario widersetzen wolle.

 

Bürgermeister Niehues antwortete, dass genau deshalb der Flächennutzungsplan geändert werden solle, um Konzentrationszonen für die Windenergie und somit einen Wildwuchs von WEA zu verhindern.