Herr Strahl fragte an, welche Kosten entstünden, falls die geplante Sohlenanhebung in einem Teil der Gräfte Haus Holtwick realisiert würde. Außerdem bat er um Auskunft, welche Kosten zu erwarten wären, falls bei einer möglichen Bebauung des Areals Bodenfunde gemacht würden, die für das Bodendenkmalamt von Interesse wären.

 

Bürgermeister Niehues erklärte, dass zum jetzigen Zeitpunkt weder hinsichtlich der Sohlenanhebung, noch bezüglich möglicher Bodenfunde Kostenschätzungen gemacht werden könnten. Zur Zeit würden noch die Kanalnetzberechnungen durchgeführt, im Anschluss hieran könnten dann die Berechnungen bezüglich der notwendigen Größe der Gräfte als Regenrückhaltebecken angestellt werden. Ergebnisse diesbezüglich lägen frühestens im Herbst des Jahres vor.

 

 

 

Um 21.30 Uhr war der öffentliche Teil der Ratssitzung beendet, die Sitzung wurde bis 21.40 Uhr unterbrochen.