Ausschussmitglied Reints teilt mit, dass sich in dem ehemaligen China-Restaurant in Höven ein „Verein für gesellige und kulturelle Freizeitaktivitäten“ angesiedelt habe. Dort würden offenbar Dienstleistungen von Damen angeboten. Die Hövener Bürger seien darüber nicht erfreut, sie wollten kein Bordell vor ihrer Haustür. Er fragt, ob für das Haus eine Nutzungsänderung beantragt wurde und ob die Gemeinde Möglichkeiten sehe, diese Nutzung zu verhindern.

 

Bürgermeister Niehues antwortet, dass es für den Verein eine zulässige Gewerbeanmeldung gebe, die die Gemeinde so entgegen nehmen musste. Die Gemeinde habe keine Handhabe gegen den Verein.