Ausschussmitglied Schubert berichtet von einem Notfall mit akutem Herzversagen im Ortsteil Darfeld. Nur durch den Einsatz eines im privaten Besitz befindlichen Defibrillators habe das Leben des Betroffenen gerettet werden können. Offenbar seien die Ersthelfer des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) in ganz Rosendahl nur mit einem Defibrillator ausgestattet. Er regt an, dieses zu überprüfen und evtl. die Rettungsfahrzeuge mit weiteren Defibrillatoren auszustatten.

 

Bürgermeister Niehues erklärt, dass er diese Anregung gerne annehme und recherchieren werde, ob es möglich sei, weitere Geräte anzuschaffen.

 

Ausschussmitglied Neumann ergänzt die Anfrage von Ausschussmitglied Schubert dahingehend, dass die Gemeinde Rosendahl darüber nachdenken sollte, auch im Verwaltungsgebäude einen Defibrillator vorzuhalten. Überall dort, wo sich Menschen ansammeln, sei so ein Gerät möglicherweise lebensrettend. Defibrillatoren seien z.B. günstig bei der Björn-Steiger-Stiftung zu erwerben.

 

Bürgermeister Niehues sagt zu, auch diese Anregung zu prüfen.