Herr Kramer teilt mit, dass das Thema „Schließung der Lehrschwimmhalle“ bereits Thema in Radio Kiepenkerl gewesen sei. Die CDU-Fraktion sei offenbar der Meinung, dass sich die Gemeinde das nicht mehr leisten könne, dafür scheine es aber möglich zu sein, dass die Gemeinde sich möglicherweise zukünftig mit jährlich 150.000 Euro an der Sanierung der Wirtschaftswege beteilige. Das seien in 10 Jahren 1,5 Mio. Euro. Hingegen sei für die Sanierung innerörtlicher Straßen in den letzten Jahren deutlich weniger ausgegeben worden. Er fragt, wie das miteinander zu vereinbaren sei.

 

Bürgermeister Niehues erklärt, dass das ein sehr komplexes Thema sei, dass er kaum in wenigen Worten erläutern könne. Grundsätzlich handele es sich bei der Beteiligung der Gemeinde an den Kosten für eine grundlegende Sanierung der Wirtschaftswege um eine Investition, die sich über erwirtschaftete Abschreibungen refinanziere.