Der Antrag der
SPD-Fraktion wird zur weiteren Beratung an den Planungs-, Bau- und
Umweltausschuss verwiesen. |
Abstimmungsergebnis: einstimmig
Bürgermeister Niehues verweist auf die Sitzungsvorlage IX/180.
Fraktionsvorsitzender
Branse erklärt, dass es im Zusammenhang mit der Neufassung der KAG-Satzung
viele Angriffe gegen die Gemeinde Rosendahl gegeben habe. Die Bürger hätten
teilweise den Vorwurf geäußert, dass die Gemeinde die Straßen absichtlich
„verkommen“ lasse, um dann eine Straßenerneuerung durchzuführen bzw. seien auch
die mangelhaften Reparaturen moniert worden. Mit der Bildung von Rückstellungen
wolle die SPD-Fraktion erreichen, dass eine zum späteren Zeitpunkt notwendige
Reparatur durchgeführt werden könne. Im Falle eines notwendigen Straßenneubaus
sollten diese Rückstellungen auf die Anliegergebühren angerechnet werden. Mit
dieser Regelung könne man künftig der Bürgerkritik entgegen treten.
Der Rat fasst sodann folgenden Beschluss: