Sitzung: 23.04.2015 Planungs-, Bau- und Umweltausschuss
Beschluss: ungeändert beschlossen
Vorlage: IX/192
Den der
Sitzungsvorlage Nr. IX/192 zu den
Anlagen II.1 bis II.16 beigefügten Beschlussvorschlägen zur Abwägung der im
Rahmen der Beteiligung der Behörden, Nachbargemeinden und sonstigen Trägern
öffentlichen Belange gemäß § 4 Abs. 2 Baugesetzbuch eingegangenen
Stellungnahmen wird zugestimmt. |
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Abstimmungsergebnis: 6 Ja Stimmen
3 Enthaltungen
Ausschussvorsitzender Lembeck verweist auf die Sitzungsvorlage IX/192 und bittet zunächst Herrn Ahn, den aktuellen Planungsstand zu erläutern.
Herr Ahn erklärt anhand einer Präsentation (Anlage I) ausführlich die Konsequenzen aus der öffentlichen Auslegung und den eingegangenen Stellungnahmen der Bürger sowie die dazu ergangenen Abwägungsvorschläge seitens des Planungsbüros Wolters Partner. Insbesondere weist er darauf hin, dass vorhandene Konzentrationszonen in der Abwägung berücksichtigt werden müssen. Ganz neu sei eine „Handreichung“ der Bezirksregierung Münster zum Thema „Altstandorte, wonach es bei fundierter städtebauliche Begründung möglich sei, im Gesamtkonzept für bereits bestehende Zonen andere Abstände anzusetzen als für neue Zonen.
Der Einwendung der Rechtsanwälte Engemann & Partner, in der eine Korrektur des südlichsten Standortes in der Konzentrationszone COE 1 gefordert wurde, müsse gefolgt werden.
Für die von den Rechtsanwälten Engemann & Partner geforderte Vergrößerung der Radien um die Bestandsanlagen für ein späteres Repowering gebe es zwei Lösungsmöglichkeiten:
- Wird diese Forderung erfüllt und werden die Radien für alle Bestandsanlagen von 100 auf 120 m vergrößert, ist eine erneute öffentliche Auslegung erforderlich.
- Wird diese Forderung in Abwägung mit den Vorsorgeinteressen der Anwohner von Bestandsanlagen nicht erfüllt, ist keine erneute öffentliche Auslegung erforderlich, weil durch die Korrektur des südlichsten Standortes in der Zone COE 01 die Grundzüge der Planung nicht berührt werden. Das Baugesetzbuch sieht für solche Fälle im § 4a Abs. 3 Satz 4 das Instrument der „Einholung der Stellungnahme der Betroffenen“ vor.
Es sei nun Sache des Ausschusses, über die Stellungnahmen der Bürger und die Beschlussvorschläge abzuwägen.
Ausschussvorsitzender Lembeck fragt nach, ob über die Stellungnahmen einzeln beraten und abgestimmt werden solle und bittet zudem darum, evtl. Fragen zu den einzelnen Stellungnahmen sowie den dazugehörigen Abwägungsvorschlägen zu stellen.
Fraktionsvorsitzender Steindorf erklärt, dass die CDU-Fraktion nach entsprechender Vorberatung der Meinung sei, dass über die Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange und die Beschlussvorschläge pauschal abgestimmt werden könne. Die Stellungnahmen der Bürger müssten einzeln abgewogen werden, um jedem Einwender gerecht zu werden.
Ausschussmitglied Espelkott erklärt für die WIR-Fraktion, dass sie dem Verwaltungsvorschlag folgen wolle, der eine pauschale Abstimmung sowohl über die Stellungnahmen als auch über die Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange vorsehe.
Fraktionsvorsitzender Weber teilt mit, dass er wie Herr Steindorf der Meinung sei, dass in einem demokratischen Prozess einzeln über die Stellungnahmen der Bürger beraten und abgestimmt werden müsse. Er kritisiert die in vielen Stellungnahmen betonte „grüne“ Einstellung, die er manchen Leuten nicht abnehmen könne. Er vermute, dass dies nur vorgeschoben werde, um Windkraft zu verhindern.
Ausschussvorsitzender Lembeck lässt im Folgenden einzeln
über die der Sitzungsvorlage Nr. IX/192 zu den Anlagen I.1. bis 1.34
beigefügten Beschlussvorschläge zur
Abwägung der im Rahmen der öffentlichen Auslegung gemäß § 3 Abs. 2
Baugesetzbuch eingegangenen Stellungnahmen von Bürgerinnen und Bürgern beraten
und abstimmen.
Anlage I.1, Schreiben der Eheleute Thomas und Ursula
Knipper vom 19.01.2015
Ausschussmitglied
Espelkott erklärt, dass die WIR-Fraktion die Forderung nach einem noch größeren
Abstand zur Wohnbebauung als schon mit den weichen Tabukriterien festgelegt,
nicht akzeptieren könne und daher dem Beschlussvorschlag folgen werde.
Der Ausschuss folgt
dem vorgelegten Beschlussvorschlag und empfiehlt diesen dem Rat mit
folgendem
Abstimmungsergebnis: 6
Ja Stimmen
3
Enthaltungen
Anlage I.2, Schreiben von Herrn Karl Köning vom
27.01.2015
Ausschussmitglied
Eimers fragt, warum Herr Ahn in der Abwägung zu dieser Stellungnahme nicht so
explizit auf das Vorkommen von Zugvögeln eingehe, wie in anderen
Stellungnahmen.
Herr Ahn erklärt,
dass diese Frage mit der Erläuterung zu den Artenschutzgutachten beantwortet
werde. Es gehe hier um eine laienhafte Vogelbeobachtung. Die tatsächliche
Feststellung, ob eine Beeinträchtigung von Zugvögeln erfolge, bleibe dem
Fachgutachter oder der Fachbehörde überlassen, die in diesem Fall zu dem
Schluss gekommen seien, dass Verbotstatbestände nach dem Bundesnaturschutzrecht
nicht ausgelöst werden.
Der Ausschuss folgt
dem vorgelegten Beschlussvorschlag und empfiehlt diesen dem Rat mit
folgendem
Abstimmungsergebnis: 6
Ja Stimmen
3
Enthaltungen
Anlage I.3, Schreiben der Bürgerwindpark Altenburg GbR,
Rosendahl Darfeld vom 26.01.2015
Ausschussmitglied
Espelkott erklärt, dass er versucht habe, Informationen beim Kreis Coesfeld zum
aktuellen Flurbereinigungsverfahren unter dem in der Stellungnahme angegebenen
Aktenzeichen zu bekommen. Erst die namentliche Nennung der „Bürgerwindpark
Altenburg GbR“ habe ihm hier weitergeholfen. Letztlich sei aber der
Beschlussvorschlag von Herrn Ahn so richtig.
Herr Ahn betont,
dass für die Planung und Darstellung der Konzentrationszonen das aktuelle
amtliche Kartenwerk zugrunde gelegt wurde. Bei zukünftigen Änderungen könne
auch der Flächenzuschnitt der Konzentrationszone „Rockel-Hennewich“ geändert
werden
Der Ausschuss folgt
dem vorgelegten Beschlussvorschlag und empfiehlt diesen dem Rat mit
folgendem
Abstimmungsergebnis: 7
Ja Stimmen
2
Nein Stimmen
Anlage I.4, Schreiben der Eheleute Astrid und Paul
Pöpping vom 01.02.2015
Der Ausschuss folgt
dem vorgelegten Beschlussvorschlag und empfiehlt diesen dem Rat mit
folgendem
Abstimmungsergebnis: 6
Ja Stimmen
3
Enthaltungen
Anlage I.5, Schreiben der Eheleute Jens und Julia Hörbelt
vom 29.01.2015
Der Ausschuss folgt
dem vorgelegten Beschlussvorschlag und empfiehlt diesen dem Rat mit
folgendem
Abstimmungsergebnis: 6
Ja Stimmen
3
Enthaltungen
Anlage I.6, Schreiben von Herrn Manfred Lammers vom
04.02.2015
Der Ausschuss folgt
dem vorgelegten Beschlussvorschlag und empfiehlt diesen dem Rat mit
folgendem
Abstimmungsergebnis: 6
Ja Stimmen
3
Enthaltungen
Anlage I.7, Schreiben von Frau Maria Lammers vom
04.02.2015
Der Ausschuss folgt
dem vorgelegten Beschlussvorschlag und empfiehlt diesen dem Rat mit
folgendem
Abstimmungsergebnis: 6
Ja Stimmen
3
Enthaltungen
Anlage I.8, Schreiben von Herrn Bruno Fischer vom
04.02.2015
Der Ausschuss folgt
dem vorgelegten Beschlussvorschlag und empfiehlt diesen dem Rat mit
folgendem
Abstimmungsergebnis: 6
Ja Stimmen
3
Enthaltungen
Anlage I.9, Schreiben von Frau Annemie Fischer vom
04.02.2015
Der Ausschuss folgt
dem vorgelegten Beschlussvorschlag und empfiehlt diesen dem Rat mit
folgendem
Abstimmungsergebnis: 6
Ja Stimmen
3
Enthaltungen
Anlage I.10, Schreiben von Herrn Klaus Beitelhoff vom
04.02.2015
Der Ausschuss folgt
dem vorgelegten Beschlussvorschlag und empfiehlt diesen dem Rat mit
folgendem
Abstimmungsergebnis: 6
Ja Stimmen
3
Enthaltungen
Anlage I.11, Schreiben von Frau Irmgard Beitelhoff vom
04.02.2015
Der Ausschuss folgt
dem vorgelegten Beschlussvorschlag und empfiehlt diesen dem Rat mit
folgendem
Abstimmungsergebnis: 6
Ja Stimmen
3
Enthaltungen
Anlage I.12, Schreiben von Frau Britta Kernebeck-Thies
vom 04.02.2015
Der Ausschuss folgt
dem vorgelegten Beschlussvorschlag und empfiehlt diesen dem Rat mit
folgendem
Abstimmungsergebnis: 6
Ja Stimmen
3
Enthaltungen
Anlage I.13, Schreiben von Frau Joke Christine Thies vom
04.02.2015
Der Ausschuss folgt
dem vorgelegten Beschlussvorschlag und empfiehlt diesen dem Rat mit
folgendem
Abstimmungsergebnis: 6
Ja Stimmen
3
Enthaltungen
Anlage I.14, Schreiben von Herrn Karl-Heinz Thies vom
04.02.2015
Der Ausschuss folgt
dem vorgelegten Beschlussvorschlag und empfiehlt diesen dem Rat mit
folgendem
Abstimmungsergebnis: 6
Ja Stimmen
3
Enthaltungen
Anlage I.15, Schreiben von Frau Marlies Kernebeck vom
04.02.2015
Der Ausschuss folgt
dem vorgelegten Beschlussvorschlag und empfiehlt diesen dem Rat mit
folgendem
Abstimmungsergebnis: 6
Ja Stimmen
3
Enthaltungen
Anlage I.16,
Schreiben von Herrn Herbert Niesing vom 04.02.2015
Der Ausschuss folgt
dem vorgelegten Beschlussvorschlag und empfiehlt diesen dem Rat mit
folgendem
Abstimmungsergebnis: 6 Ja Stimmen
3 Enthaltungen
Anlage I.17,
Schreiben von Frau R. Niesing vom 02.02.2015
Ausschussmitglied Espelkott weist darauf hin, dass bei der Abwägung das Ergebnis zum Punkt „Lärmbelästigung und Schattenwurf“ fehle.
Herr Ahn erklärt, dass er diesen redaktionellen Fehler
beheben werde. Das Abwägungsergebnis sei: Die
Bedenken werden zurückgewiesen.
Der Ausschuss folgt
dem vorgelegten Beschlussvorschlag mit der vorstehenden Ergänzung und
empfiehlt diesen dem Rat mit folgendem
Abstimmungsergebnis: 6 Ja Stimmen
3 Enthaltungen
Anlage I.18,
Schreiben von Herrn Kevin Niesing vom 05.02.2015
Der Ausschuss folgt
dem vorgelegten Beschlussvorschlag und empfiehlt diesen dem Rat mit
folgendem
Abstimmungsergebnis: 6 Ja Stimmen
3 Enthaltungen
Anlage I.19,
Schreiben von Frau Agnes Kettler vom 05.02.2015
Der Ausschuss folgt
dem vorgelegten Beschlussvorschlag und empfiehlt diesen dem Rat mit
folgendem
Abstimmungsergebnis: 6 Ja Stimmen
3 Enthaltungen
Anlage I.20,
Schreiben von Herrn Andreas Kettler vom 05.02.2015
Der Ausschuss folgt
dem vorgelegten Beschlussvorschlag und empfiehlt diesen dem Rat mit
folgendem
Abstimmungsergebnis: 6 Ja Stimmen
3 Enthaltungen
Anlage I.21,
Schreiben von Frau….
(Einwenderin möchte
anonym bleiben)
vom 05.02.2015
Der Ausschuss folgt
dem vorgelegten Beschlussvorschlag und empfiehlt diesen dem Rat mit
folgendem
Abstimmungsergebnis: 6 Ja Stimmen
3 Enthaltungen
Anlage I. 22,
Schreiben von Herrn ….
(Einwender möchte
anonym bleiben) vom 05.02.2015
Der Ausschuss folgt
dem vorgelegten Beschlussvorschlag und empfiehlt diesen dem Rat mit
folgendem
Abstimmungsergebnis: 6 Ja Stimmen
3 Enthaltungen
Anlage I. 23,
Schreiben von Herrn …
(Einwender möchte
anonym bleiben) vom 03.02.2015
Der Ausschuss folgt
dem vorgelegten Beschlussvorschlag und empfiehlt diesen dem Rat mit
folgendem
Abstimmungsergebnis: 6 Ja Stimmen
1 Nein Stimme
2 Enthaltungen
Anlage I.24,
Schreiben von Frau …
(Einwenderin möchte
anonym bleiben) vom 03.02.2015
Der Ausschuss folgt
dem vorgelegten Beschlussvorschlag und empfiehlt diesen dem Rat mit
folgendem
Abstimmungsergebnis: 6 Ja Stimmen
1 Nein Stimme
2 Enthaltungen
Anlage I.25,
Schreiben von Herrn Werner Sälker vom 04.04.2015
Der Ausschuss folgt
dem vorgelegten Beschlussvorschlag und empfiehlt diesen dem Rat mit
folgendem
Abstimmungsergebnis: 6 Ja Stimmen
3 Enthaltungen
Anlage I.26,
Schreiben von Herrn Josef Große Enking und Frau Heidi Staats vom 01.02.2015
Der Ausschuss folgt
dem vorgelegten Beschlussvorschlag und empfiehlt diesen dem Rat mit
folgendem
Abstimmungsergebnis: 6 Ja Stimmen
1 Nein Stimme
2 Enthaltungen
Anlage I.27,
Schreiben der Eheleute Hubert und Hildegard Meinker vom 04.02.2015
Der Ausschuss folgt
dem vorgelegten Beschlussvorschlag und empfiehlt diesen dem Rat mit
folgendem
Abstimmungsergebnis: 6 Ja Stimmen
3 Enthaltungen
Anlage I.28,
Schreiben der Rechtsanwälte Engemann & Partner für die IQ Windpark Neunte
Betriebs GmbH & Co. KG und die Mergen GmbH & Co. KG vom 04.02.2015
Ausschussmitglied Espelkott erklärt, dass die WIR-Fraktion dem Wunsch des Betreibers und dem Beschlussvorschlag zur Vergrößerung der Radien von 100 auf 120 m nicht folgen werde. Eine solche Veränderung liege nicht im Interesse der zu schützenden Anwohner. Es sei zwar wichtig, die bestehenden Anlagen zu sichern und ein Repowering zu ermöglichen, aber dies werde bereits mit den Radien von 100 m erreicht.
Er stellt daher den Antrag, diesen Punkt des Beschlussvorschlages abzulehnen.
Herr Ahn antwortet, dass die Gemeinde Rosendahl als Planungsträger auch die Interessen von bestehenden Altanlagenbesitzern berücksichtigen muss, wie z.B. die Möglichkeit zum Repowering. Der von ihm erstellte Beschlussvorschlag sei lediglich ein Vorschlag über den der Ausschuss beraten könne und den er auch noch ändern könne. Das sei ja der eigentliche Abwägungsprozess. Er verweist auf seine Präsentation zu Beginn, wonach es laut der „Handreichung“ der Bezirksregierung Münster zum Thema „Altstandorte, bei fundierter städtebauliche Begründung möglich sei, im Gesamtkonzept für bereits bestehende Zonen andere Abstände anzusetzen als für neue Zonen.
Er erläutert, dass eine reine Standortkorrektur nur die Einholung von Stellungnahmen der betroffenen Bürger erfordere, das sei keine öffentliche Auslegung und könne kurzfristig durchgeführt werden.
Der vorgelegte Beschlussvorschlag würde tatsächlich eine erneute öffentliche Auslegung erfordern. Es sei Sache des Ausschusses, darüber zu entscheiden.
Ausschussmitglied Espelkott erklärt, dass die WIR-Fraktion der Ansicht sei, dass die vom Rat beschlossenen harten und weichen Tabukriterien auch für Bestandsanlagen gelten müssten.
Fraktionsvorsitzender Steindorf teilt mit, dass die CDU-Fraktion sich dafür entschieden habe, im Regelfall den vorgelegten Beschlussvorschlägen zu folgen. Es mache keinen Sinn, das Planverfahren weiter zu verzögern. Die CDU-Fraktion wolle der Windkraft größtmöglichen Raum geben und werde dem Beschlussvorschlag daher zustimmen.
Fraktionsvorsitzender Weber erklärt, dass man auch das Repowering fördern müsse, wenn man für Windkraft sei. Einwände sollten daher unbedingt gerichtsfest sein. Nachdem es nun die Handreichung der Bezirksregierung gebe, sehe das deutlich anders aus als bisher. Auch wenn die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen keinen Flächennutzungsplan wolle, werde er an dieser Stelle dem Beschlussvorschlag zustimmen.
Ausschussvorsitzender Lembeck erklärt, dass er über die beiden Punkte des vorgelegten Beschussvorschlages getrennt abstimmen lassen werde. Eine gesonderte Abstimmung über den Antrag von Herrn Espelkott sei nicht erforderlich, da sich ein Ergebnis automatisch aus der nachfolgenden Abstimmung ergebe.
Der Ausschuss fasst daher folgende Beschlüsse als Empfehlung für den Rat:
- Der Anregung, den südlichsten Anlagenstandort um wenige Meter nach Norden auf die korrekte geometrische Position zu verschieben, wird gefolgt.
Abstimmungsergebnis: einstimmig
- Der
Anregung wird durch Erweiterung der umfassenden Radien um die Altstandorte
von 100 auf 120 m gefolgt.
Abstimmungsergebnis: 6 Ja Stimmen
2 Nein Stimmen
1 Enthaltung
Anlage I.29,
Schreiben der Eheleute Ruth und Michael Düssel vom 04.02.2015
Der Ausschuss folgt
dem vorgelegten Beschlussvorschlag und empfiehlt diesen dem Rat mit
folgendem
Abstimmungsergebnis: 6 Ja Stimmen
3 Enthaltungen
Anlage I.30,
Schreiben von Frau Ruth Suthoff-Reinacher vom 05.02.2015
Der Ausschuss folgt
dem vorgelegten Beschlussvorschlag und empfiehlt diesen dem Rat mit
folgendem
Abstimmungsergebnis: 6 Ja Stimmen
3 Enthaltungen
Anlage I.31,
Schreiben von Herrn Klaus Lülff vom 06.02.2015
Der Ausschuss folgt
dem vorgelegten Beschlussvorschlag und empfiehlt diesen dem Rat mit
folgendem
Abstimmungsergebnis: 6 Ja Stimmen
3 Enthaltungen
Anlage I.32,
Schreiben von Anliegern und Betroffenen der Konzentrationszone Höpinger Berg
(32 Unterschriften von Bürgern aus Laer und Billerbeck) vom 19.01.2015
Ausschussmitglied Espelkott fragt Herrn Ahn, warum dieser nicht auf den Vorwurf eingegangen sei, dass ein Beschluss des Kreistags möglicherweise auf Empfehlung eines Mitgliedes, das zugleich Vater des Geschäftsführers und Gesellschafters sei, zustande gekommen sei.
Herr Ahn erklärt, dass es sich hierbei um bloße Unterstellungen handele, die nicht zum eigentlichen Anliegen beitragen. Daher halte er es für besser, darauf nicht einzugehen.
Der Ausschuss folgt
sodann dem vorgelegten Beschlussvorschlag und empfiehlt diesen dem Rat mit
folgendem
Abstimmungsergebnis: 6 Ja Stimmen
3 Enthaltungen
Anlage I.33,
Schreiben der Familie Franz Runte vom 09.02.2015
Der Ausschuss folgt
sodann dem vorgelegten Beschlussvorschlag und empfiehlt diesen dem Rat mit
folgendem
Abstimmungsergebnis: 6 Ja Stimmen
3 Enthaltungen
Anlage I.34,
Schreiben des Rechtsanwaltes Thomas Mock für die Familie Klaus Balkenhol vom
09.02.2015
Der Ausschuss folgt
sodann dem vorgelegten Beschlussvorschlag und empfiehlt diesen dem Rat mit
folgendem
Abstimmungsergebnis: 6 Ja Stimmen
3 Enthaltungen
Anschließend verweist Ausschussvorsitzender Lembeck auf die vorliegenden Beschlussvorschläge zu den Stellungnahmen der Behörden, Nachbargemeinden und sonstigen Trägern öffentlicher Belange.
Der Ausschuss fasst dazu folgende Beschlussempfehlung für den Rat: